linux-l: neue BeLUG
Holger Paulsen
paulsen at berlin.snafu.de
Mo Mai 31 19:17:08 CEST 1999
On Mon, May 31, 1999 at 10:42:47AM +0200, Philipp Grau wrote:
> > Es gibt da uebrigens noch andere **Kleinigkeiten**, die ich auf keinen Fall
> > unterstuetzen will: z.B. dass nur BeLUG-Treffen stattfinden koennen, solange
> > Hannes und Volker die Planung und Organisation in der Hand halten.
>
> Nicht Planung und Organisation, sondern Hoheit über die Räume,
> daß ist in meine Augen schon noch ein Unterschied...
Das *BFW* hat die Hoheit über die Räume. Das ist völlig
klar. Und es kann Hannes und Volker damit beauftragen, dafür
zu sorgen, daß die Veranstaltungen ohne negativen
Auwirkungen über die Bühne gehen. Kein Problem.
Es geht um einen Termin an jedem zweiten Mittwochabend. ab
18 Uhr. Mit einem festgefügtem Ablauf: Vortrag, Diskussion,
evtl. sonstige Aussprache. I.d.R. wären wir spätestens um
neun wieder draußen.
Aber die Art und Weise, wie Hannes auf die "Hoheit" beharrt,
wirkt auf mich sehr befremdend. Zum einen wird dieser Punkt
sehr in den Mittelpunkt gestellt, doch zum anderen wird jede
Andeutung vermieden, was das für die Aktivitäten der BeLUG
bedeuten würde. Carstens Aussage zum Verschwörertreffen an
anderer Stelle:
| Das hat wohl alle Urbelugas die anwesend waren etwas beunruhigt... Ich
| bin mir auch nicht sicher, ob es so "glimpflich" ausgegangen wäre,
| wenn nicht z.B. Harald und Phillip dabei gewesen wären.
läßt mich (ich hoffe, unbegründet) schaudern.
Darum bitte ich: redet endlich Klartext. Welche Motivation
steckt ehrlich hinter dieser Aktion? Frank R. hat eine in
meiner Sicht haarsträubende Tagesordnungspunktliste zu der
Raumbesichtigung bei den BFW veröffentlicht. Was sollte das?
Welche Argumente fielen? Was kam dabei raus? und: Warum
heimlich?
Holger
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