linux-l: Ais der Welt der Toene (fwd)

Jens Dreger dreger at physik.fu-berlin.de
Mo Nov 1 22:34:09 CET 1999


> und dem bladeencodeden Endprodukt doch ganz erhebliche

Als ich das letzte Mal bladeenc getestet habe (was zugegebenermassen schon
eine Weile her ist), habe ich es fuer ungut befunden. Es erzeugte
ein extrem hochfrequentes Hintergrundgeraeusch, dass man eigentlich nur
hoerte, wenn man wusste, dass es vorhanden war. Jeder, der schon mal auf
Fledermaus-Expedition war, wird wissen was ich meine. Die hoert man
anfangs auch nicht, bis man dieses fast unhoerbare Fiepsen einmal
aufgeschnappt hat. Viele Leute hoeren die natuerlich trotzdem nicht, aber
bei den bladeenc-Files habe ich mal ein paar Freunde befragt, und die
meinten auch nach einer Weile des "jetzt !, haste gehoert ?", dass da ein
Problem ist. Ich habe bladeenc dann aufgegeben, kann also sein, dass das
nicht mehr auf die neueste Version zutrifft...

> Leider ist auf dem mp3 immer noch ein bisschen Hall drauf, der
> vorher auf der CD nicht enthalten war. Mir ist's zu viel des
> Guten.

Hm. Ich habe eigentlich das gegenteilige Verhalten beobachtet: Dass Hall
abgeschnitten wird. Man hoere sich mal ein paar Phil Collins mp3s an ;)
Das passt auch besser mit dem Kompressionsverfahren zusammen, denke ich...

> Kompression vom mp3 sowieso nur das in die Tonne kommt, was
> Mensch nicht hoert.

Es gibt ja Leute, die meinen, sie hoeren einen Unterschied zwischen
original CD und digital kopierter CD...

Jens.
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Jens Dreger                     | Freie Universitaet Berlin
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