linux-l: leafnode Problem ein Stückchen weiter

Mukunda Peter Pasedach mukunda at mukunda.de
Mo Nov 1 23:36:34 CET 1999


So!

Im großen und ganzen laeuft leafnode jetzt. 

> schaust Du mal in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny. Wenn dort nichts
> drinsteht, ist dieses Verhalten von tcpd recht seltsam. Ersetze
> hosts.allow und hosts.deny testweise durch leere Dateien.

Es wird wärmer! Ich hab sie (nachdem ich sie gebackupped hab)
geloescht. (Leere Dateien hab' ich noch nicht versucht)

# /etc/hosts.allow: list of hosts that are allowed to access the system.
#  .....
#-- leafnode begin
leafnode: localhost
#-- leafnode end

# /etc/hosts.deny: list of hosts that are _not_ allowed to access the system.
# ...
# The PARANOID wildcard matches any host whose name does not match its
# address.
ALL: PARANOID
#-- leafnode begin
leafnode: ALL
#-- leafnode end

Sieht allerdings nicht so falsch aus, oder? Ich hab auch den
Eindruck, daß das noch nicht die endgültige Lösung ist. Mein Debian
kommt mir im Internet immer noch sehr langsam vor, das Holen der
Newsgroups hab ich abgebrochen deswegen, Mozilla kommt mir auch sehr
langsam vor im Vergleich zum Netscape hier auf der Redhatseite meines
Notebooks. Vielleicht hat das ja auch was mit dem Folgenden zu tun:

> > Nov  1 12:47:33 debian kernel: ^Mtcp_ack: seq b5ac4c62 ack d2018c05 

> Aus irgendeinem Grund loggt Dein kernel offenbar auch tcp
> sequence Nummern ?? Weiss irgendwer, was das soll ? Wenn Du mal in einen
> Fenster  "tcpdump -S -i lo" startest, und dann "telnet localhost 119"
> aufrufst, wirst Du sehen, was fuer ein Traffic Du da verursachst. Bei mir
> sind das 28 Pakete. Vielleicht findest Du da ja auch irgendwo obige seq
> Nummern. Die Nummern liegen fuer mein Empfinden aber zu weit auseinander.
> Wuerde mich freuen, wenn jemand mir die "kernel: seq..." Zeile erklaeren
> koennte...

> Ausserdem
> wundert es mich etwas, dass dort nicht ebenfalls 127.0.0.1 steht.
> Was sagt denn "ifconfig" und "route" bei Dir ?

Hmmm, hab ich vergessen. Guck ich morgen nach, will jetzt schlafen
gehen. Das andauernde rauf-und runterfahren zwischen debian und redhat
ist ganz schoen nervig. 

Für heute abend jedenfalls erstmal schoenen Dank an Jens und alle
anderen Beteiligten. Gute Nacht!

Mukunda
--
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