linux-l: Ais der Welt der Toene (fwd)

Jens Dreger dreger at physik.fu-berlin.de
Di Nov 2 00:35:10 CET 1999


> Muss ich bestaetigen. Das ist sogar ziemlich stoerend, wenn man
> geuebte Ohren hat.

Hat sich also nicht gebessert.

> Welche Alternative koenntest Du empfehlen?

Nun, auf die Gefahr hin, dass mich gleich alle fuer verrueckt halten:
Ich hatte vmware genommen, dort einen mp3-Codec installiert, und mit dem
Programm codeaxe ein Linux-Verzeichnis als source-dir und destination-dir
ausgewaehlt. Der Gesamteffekt war, dass ich unter Linux dann ein WAV-File
durch ein "mv file.wav source-dir" komprimieren konnte: es taucht einfach
nach ein paar Minuten von selbst als mp3-File in destination-dir auf.

Erstaunlicherweise war diese Loesung echt fix. Windows ist halt doch eine
tolle Anwendung, wenn's funktioniert...

> Von der CD zur WAV gibt's fast keinen Unterschied (xltwaveplay),

Wenn Du die CD digital ausgelesen hast, und das einigermassen geklappt
hat, dann sollte da kaum ein Unterschied sein, der sich auf die _Daten_
zurueckfuehren laesst. Vielleicht sind einfach die DA-Wandler Deines
CD-Players besser, als die der Soundkarte ?

> Oder ist das mehr ein Effekt des Players (hier x11amp v.0.7-2)?

Keine Ahnung. Probier doch mal xaudio (http://www.xaudio.com/).

> > Es gibt ja Leute, die meinen, sie hoeren einen Unterschied zwischen
> > original CD und digital kopierter CD...
> 
> Das ist natuerlich Mumpitz :-)

Nun, das ist aequivalent zu der Aussage, dass zwischen der CD und den WAVs
ein hoerbarer Unterschied besteht. Brenn die WAVs doch wieder auf eine CD.
Wenn Du dann keinen Unterschied hoerst, waren's die DA-Wandler der
Soundkarte...

Jens.

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Jens Dreger                     | Freie Universitaet Berlin
Cauerstrasse 35a                | Fachbereich Physik, WWW Administration
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