linux-l: Ais der Welt der Toene

Ralph Angenendt ralph at snafu.de
Di Nov 2 02:46:36 CET 1999


On Mon, Nov 01, 1999 at 07:47:12PM +0100, Dr. Bernd Freistedt wrote:
> MP3 ist nun der (vor-)letzte Schrei fuer die Musikkonserve.
> Bei Produzieren selbiger faellt auf, dass zwischen dem
> Ausgangsprodukt (CD mit workman abgespielt), dem Zwischenprodukt
> (wav mit xltwaveplay [nehmt bloss kein Krecord!] eingespielt)
> und dem bladeencodeden Endprodukt doch ganz erhebliche
> Qualitaetsunterschiede gibt.

Hmm, eine Lösung könnte cdparanoia in Verbindung mit "lame -v
-V 1 -b 128" sein. Das ergibt allerdings wesentlich größere
Dateien als bladeenc.

Ansonsten kannst Du gerne mal über deja.com nach FeFe's Rant
über den c't-Artikel zu MP3 suchen (ist ca. 2 Monate her, "Felix
v. Leitner" und "kuri rant mp3" als Suchbegriffe im Powersearch
sollten weiterhelfen).

Ebenfalls erwähnenswert ist www.sulaco.org (aka "home of
lame"). Und der dortige Artikel zum alternativen
psychoakustischen Model von Lame.

Ralph

PS: Auch bladeenc ergibt mit 320kb-encoding annehmbare Ergebnisse
-- 
"It's is not, it isn't ain't, and it's it's, not its, if you mean it
is. If you don't, it's its. Then too, it's hers. It isn't her's. It
isn't our's either. It's ours, and likewise yours and theirs."
                -- The Oxford Rule.



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