linux-l: welche Linux-Distribution
Dr. Bernd Freistedt
bf at bcf.in-berlin.de
Do Nov 4 12:53:15 CET 1999
---Frank Schubert (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Thu, 04 Nov 1999 12:03:47 +0100
> Rolf Buenning wrote:
>> Ich stehe davor, mir eine neue Linux-Distribution anzuschaffen. Bisher
>> kenne ich nur SuSE, und fand sie eigentlich nicht _so_ schlecht
>> (Handbuch, Support usw.).
> Die meisten probleme mit Susi bestehen hauptsichlich im
> zusammenhang mit KDE
Hm, vielleicht ist KDE selber das Problem ?
> und Standleitungen
Uuuueeeeberhaupt nicht. Wenn's da Probleme gibt, ask me!
Natuerlich sollte man die Zeile z.B.
mo:23:respawn:/usr/sbin/pppd lock defaultroute crtscts \
-detach modem /dev/ttyS0 38400
in die /etc/inittab aufnehmen, sobald man die Leitung zum Laufen
gebracht hat.
> bzw. längeres Surfen (Standartmässig zu viele Ports offen),
Die nichtbenoetigten macht man doch sowieso dicht ;-)
--> ipchains
> den rpm Paketen
Sind sooooooo schlecht nicht. Das meiste von Rotkaeppchen laueft
auf SuSE und umgekehrt, wenn die Libraries stimmen.
> und Yast
Hm, ja, da ist in Teilen etwas krank. Aber man muss nicht.
> Red Hat ist zwar nicht uninteressant, aber ist mir vom
> Aufbau immer noch zu stark an die Amerikanischen Anforderungen
> orientiert.
Eben, und daher koennte man SuSE als deutsches Rotkaeppchen
betrachten. ... Ja, ich weiss, da gibt's noch mehr - und
fundamentale - Unterschiede.
Gruessli
Bernd
--
Hesch bi dr Streetparade dr Kopf znoch und zlang näbe de Boxe kha?
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l