linux-l: kpackage

Matthias Kranz mskranz at zedat.fu-berlin.de
Di Nov 16 18:54:52 CET 1999


On Tue, Nov 16, 1999 at 05:35:19PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> Hallo Liste,
> damit nicht noch weitere Mails zu dem Thema
> kommen:
> 
> DAS PROBLEM IST BEHOBEN! DANKE.

Schoen :)

> > Oder installierst gar nicht erst ein rpm, sondern holst dir die
> > Sourcen und kompilierst es selbst...
> 
> Ich verwende beides. Bei der Installation der
> Sourcen habe ich immer das Problem, slbige zu
> deinstallieren. Ich habe noch nicht
> herausgefunden, wie das geht. Make uninstall
> funktioniert nicht.

Das wuerde ja auch nur funktionieren, wenn im zugehoerigen Makefile ein
'uninstall' target definiert waere.

> Bin für einen Tip dankbar.

Einen grundsaetzlichen Tip gibt es dafuer sicherlich nicht. Aber ich mache es
eigentlich immer so, dass ich mir als normaler User den tarball ins
/tmp-Verzeichnis packe und dann anfange zu kompilieren. Glueckt dies, hat man
bei vielen Paketen schon mal Binaries entweder im selben oder in einem
Unterverzeichnis wie z.B. bin/ liegen. Also kann man sie evtl. schon testen.
Erst wenn ich mir sicher bin, dass ich den Kram auch wirklich haben will,
werde ich root (meist braucht man ja die entsprechenden Rechte) und fuehre
dann z.B. 'make install' (falls vorhanden) oder aehnliches aus. Zur Not kann
man dann spaeter ins Makefile schauen, wo der Kram gelandet ist. Oder man
leitet sich die Ausgabe des letzten Kommandos in eine Art Protokolldatei um.

Gruss,
Matthias
-- 
Matthias Kranz    kranz at math.fu-berlin.de
   http://www.math.fu-berlin.de/~kranz



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