linux-l: kpackage

Jens Dreger dreger at physik.fu-berlin.de
Di Nov 16 23:28:11 CET 1999


> > Bin für einen Tip dankbar.
> 
> Einen grundsaetzlichen Tip gibt es dafuer sicherlich nicht. Aber ich mache es
> eigentlich immer so, dass ich mir als normaler User den tarball ins
> /tmp-Verzeichnis packe und dann anfange zu kompilieren. Glueckt dies, hat man
> bei vielen Paketen schon mal Binaries entweder im selben oder in einem
> Unterverzeichnis wie z.B. bin/ liegen. Also kann man sie evtl. schon testen.
> Erst wenn ich mir sicher bin, dass ich den Kram auch wirklich haben will,
> werde ich root (meist braucht man ja die entsprechenden Rechte) und fuehre
> dann z.B. 'make install' (falls vorhanden) oder aehnliches aus. Zur Not kann
> man dann spaeter ins Makefile schauen, wo der Kram gelandet ist. Oder man
> leitet sich die Ausgabe des letzten Kommandos in eine Art Protokolldatei um.

configure kennt meistens die Option --prefix=/somewhere/far/away, womit
man z.B. alle selbstkompilierten Sachen von dem rpm-Zeug trennen kann.

vor "make install" nuetzt manchmal auch ein "make -n install", um zu
sehen, was passiert, wenn...

Gruss,

Jens.

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Jens Dreger                     | Freie Universitaet Berlin
Cauerstrasse 35a                | Fachbereich Physik, WWW Administration
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