linux-l: SOrtieren.
Jens Dreger
dreger at physik.fu-berlin.de
Mi Nov 24 09:49:22 CET 1999
On Wed, 24 Nov 1999, Robert C. Helling wrote:
> On Wed, 24 Nov 1999, Jens Dreger wrote:
>
> > Das Ergebnis ist _sehr_ seltsam: Bei einer ca. 5MB grossen Datei bekomme
> > ich
> > 2:51 fuer perl -000 -e 'print sort <>;'
> > 5.15 fuer Robert's Mehrzeiler
> > (und jetzt kommt's)
> > 2.37 fuer perl -lpe 's/^\s*$//' carsten.dat | \
> > perl -000 -e 'print sort <>;'
> >
> > Sprich, durch hinzufuegen eines weiter Programmes in die Pipe wird es
> > schneller. Jemand erklaere mir das.
> >
>
> Wie hast Du denn die Zeiten gemessen? time davor geschrieben? Das bindet
> aber staerker als |, so dass Du dann nur perl -lpe 's/^\s*$//' carsten.dat
> vermessen hast.
Super ! Mittwoch Morgen und die Welt ist wieder in Ordnung (heut is' doch
Mittwoch, oder ? ;-)
Kann man denn time nicht sagen, dass man die ganze pipe meint ? Ich meine,
man kann die ganzen Kommandos ja in eine shell-script packen, aber das is'
ja nicht so elegant...
Ausserdem hatte ich gedacht, time sei ein bash built-in command, muss nun
aber feststellen, dass da ein /usr/bin/time herumirrt, zu welchem es noch
nicht einmal eine man-page gibt (Redhat 6.0). Sachen gibt's...
Jens.
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Frueher war alles anders, warum soll da nicht heute auch alles anders sein ?
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