linux-l: mailer im Textmodus

Mukunda Peter Pasedach mukunda at mukunda.de
So Okt 3 14:23:29 CEST 1999


Grüß Gott!

> > Ich benutze unter KDE kmail als mailer, aber um seine mails
> > abzuholen oder eine oder zwei zu schreiben, muss es ja nicht
> > immer eine graphische Oberflaeche sein.
> Da bietet sich der "mutt" an. Mit dem kann man sogar mehr als eine oder zwei
> mails schreiben :-).
> > 
> > Ist es zuviel verlangt, wenn mir jemand mal idiotensicher (bin
> > hier einer ;-(  erklaert, wie ich mit Linux-Mitteln (SuSE 6.1) zu
> > einem funktionierendem mailsystem komme?

> Neben mutt als mail-reader, benoetigt man noch z.B fetchmail, um die Mail per
> POP3 abzuholen und man muss z.B ueber YAST sein mail-System so konfigurieren,
> dass die Mail per SMTP zum Provieder verschickt wird.

Mir geht's ähnlich, ich verwende auch kmail aber würde gerne auch etwas
linuxgemäßeres lernen und verwenden. Allerdings kommt da noch eine zusätzliche
Komplikation hinzu, nämlich die verschiedenen E-Mailadressen die ich zum
empfangen von Mailinglisten und persönliche Mails usw. verwende. Also ein
Mensch, verschiedene Emailadressen. Unter Windows war das bei Outlook Express
völlig unproblematisch, KMail bietet aber nur verschiedene POPs an keine
mehreren SMTP. Was braucht man da? sendmail und fetchmail zum abholen und
verschicken jeweils und sowas wie mutt oder pine zum schreiben und lesen? Und
dann brauch man auch noch weiteres Programm, um die ganzen verschiedenen
Mailinglisten in jeweils einzelne Ordner zu legen? Es gibt für diese Aufgaben ja
wohl auch immer alternative Programme, aus denen man sich dann eins aussuchen
muß. Was ist da jeweils zu empfehlen? Wo finde ich was gutes zu Lesen dazu? Ich
hab Red Hat 6.0 wollte aber in den nächsten Wochen langsam auf Debian umsteigen,
sobald ich wieder ein funktionierendes CD-ROM Laufwerk habe :-(. Wenn so ein
Mailsystem viel Arbeit ist aufzusetzen dann warte ich damit bis ich auf Debian
umsteige.

Alles Gute

Mukunda
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