linux-l: Du hast gute Erfahrung mit cdparanoia?

Axel Stammler h0755cid at rz.hu-berlin.de
Di Okt 12 08:40:13 CEST 1999


Hallo,

also bei mir war's genau umgekehrt: Mit dem, was "xcdroast" aufruft, ging's gar nicht (NUR Aussetzer und ähnlicher Mist), mit "cdparanoia"
dann prima. Aber es kann ja noch beim Schreiben was schiefgehn, oder? Da kommen doch dann sicher auch Knacks und sowas.

Mein Verfahren ist jedenfalls (alles auf Kommandozeile mit Kurzskripten):
1. "cdparanoia" im Stapelaufruf (hab die Datei nicht hier auf Arbeit; bei Bedarf bitte anfordern)
2. sicherheitshalber anhörn (wie bei "xcdroast")
3. rösten (wie bei "xcdroast") mit schönem "nice"-Wert
Vor dem ganzen Ablauf werden aufwändige automatische Skripte u.Ä. blockiert wegen der Auslastung.

Dieses Verfahren ging bisher nur einmal schief: Da war im Brenner so 'n ekliger Fettklumpen, nachdem ich den Rechner mal zum Umbau
umgekippt hatte. Die meisten Fehler traten früher bei mir beim Lesen auf, wenn das jetzt noch passiert, hör ich die bei Schritt 2. Ohne X ist die Auslastung auch schön gering...

Viel Erfolg!

Axel Stammler

> > > Achtung! Audio CDs sollte man, wenn man die
> > > CD-Qualität liebt nur mit cdparanoia lesen und danach schreiben. "on the
> > 
> > Das funtioniert? Ich habe es bisher nicht geschafft, mit cdparanoia eine
> > CD sauber zu rippen. Bei allen Versuchen  waren immer ein paar "Hacker" 
> > drin. Auch wenn der Anzeigebalken keine Probleme anzeigte. An meinem CDROM 
> 
> Ich habe genau zu diesem Thema auch eine Frage: Wie ist es
> möglich, daß cdparanoia erst meine CD´s anstandslos ausliest
> (wenn man ausklammert, daß der Batch - Modus nicht
> funktioniert...), um dann am nächsten Tag sang- und klanglos
> ohne ersichtlichen Grund die Kooperation zu verweigern?



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