linux-l: pcmcia-modem will immer noch nicht unter 2.2.1

Samy Khadem-Al-Charieh khadem at physik.TU-Berlin.DE
Mi Okt 13 11:04:12 CEST 1999


Hallo, Liste.

Ich habe jetzt noch viel rumprobiert und folgendes rausgefunden:

Unter 2.2.1 habe ich nun rausgefunden, daß wenn man einfach mal laaaaaaange
wartet nach einer Weile tatsächlich antworten vom Modem kommen. Ich kann
nun also mit echo und cat auf /dev/modem erfolgreich Befehle verschicken,
minicom benutzen und sogar pon   ---   aber: durch diese extremen
Verzögerungen brechen die Verbindungen sehr schnell ab mit der Meldung
"LCP: timeout sending Config-Requests".

Also ich vermute, daß ich irgendwelche Konflikte habe. Die Interrupts sinds
aber wohl nicht, da ich mit setserial verschiedene irqs ausprobiert habe und
auch probeweise mal die seriellen Onboard-Schnittstellen (COM0 und IR auf COM1)
und den USB-Port (irq 11) abgeschaltet hatte und sich trotzdem nichts änderte.
(Nicht zu vergessen, daß unter 2.0.34 ja auch alles lief!?)

Gibt es vielleicht irgendwelche Pakete die ich noch aktualisieren muß, wenn
ich von pcmcia-3.0.0-9k4.1 unter 2.0.34 umstelle auf pcmcia-3.0.14-2_i386
unter 2.2.1?

Oder hat sonst noch jemand irgendeine andere Idee? Bitte, bitte, bitte!
(Es ist wirklich anstrengend wenn man, nur weil man mal 'ne mail abschicken
will neu booten muß! :-| )

Tschüß, Samy.   :-?

PS: Was habe ich eigentlich zu befürchten, wenn ich ab und zu die Meldung
"hda: lost interrupt" bekomme? Geht etwa meine Festplatte ihrem Ende entgegen?
-- 
  "The human race is so puny compared to the universe        Prof.S.W.Hawking
   that being disabled is not of much cosmic significance."
Samy Khadem-Al-Charieh          >===---===<          khadem at physik.TU-Berlin.DE



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