linux-l: signifikante Laenge von Variablennamen in C

Volker Mueller volker.mueller at gmx.de
Di Okt 26 17:52:43 CEST 1999


On Tue, 26 Oct 1999, Matthias Kraft wrote:

>1. Du hast (hoffentlich) bemerkt, dass du nicht einfach einen 2.2er
>Kernel auf ein 2.0er System spielen kannst (siehe dazu:
>
>http://www-stu.calvin.edu/~clug/users/jnieho38/goto22.html

Werd' ich mir ansehen, wenn ich das naechste mal laenger online bin.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass (ausreichend guter
Compiler vorausgesetzt) ein 2.0.xx nicht einfach durch einen 2.2.xx
ersetzt werden koennen soll. Aber dazu wird ja sicherlich einiges
im Text stehen.

>oder bei einem SuSE-System:
>
>ftp://ftp.hu-berlin.de/pub/mirrors/ftp.suse.com/pub/suse_update/6.0/kernel/LIESMICH

oder halt in dem Text - War' ja schliesslich mal 'ne SuSE ...

>2. Es gibt einen neuen gcc (version 2.95.1) mit dem ich zumindest
>den Kernel 2.2.12 ohne Probleme kompilieren konnte.
>
>ftp://ftp.fu-berlin.de/unix/gnu/gcc/

Grmpf. Na gut - dann gibz halt nicht nur 'n neuen Kern, sondern gleich
'n neuen Kompiler dazu. Duerfen's dann auch gleich noch 'n paar Libs
sein? glibc2.1 vielleicht? ;-)

>Vielleicht nicht ganz das, was du hoeren wolltest. Da der egcs
>wohl aber nicht so das gelbe vom Ei sein soll, vielleicht auch
>schon die Loesung des Problems?!

Du hast die Sache ganz gut erkannt. 'N einfacher Schalter im Make-
file waer' mir lieber gewesen ;-) Was soll's.

Tschau, Volker

-- 
Jost Boekemeier <.....> writes:
> PLONK
Scheisse.  Das war die verkehrte Taste.           | Jost in dcoulm
mailto:volker.mueller at gmx.de | http://www.in-berlin.de/user/flinux



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