linux-l: Angebot -Zusammenarbeit mit der Bundespolitik!
Robert C. Helling
helling at aei-potsdam.mpg.de
Mi Okt 27 19:52:29 CEST 1999
On Wed, 27 Oct 1999, Dr. Bernd Freistedt wrote:
> > Ich weiß, dass die meisten von euch sich mit dem Thema
> > auseinandergesetzt haben, sich Gedanken gemacht haben und bitte euch
> > deshalb mich mir euren Überlegungen mitzuteilen.
>
> Tut mir leid, dass meine Ueberlegungen fuer Dich so fruchtlos
> sind.
> Linux und open source software benoetigt weder politische noch
> oekonomische Macht zum Gedeihen. Daher sehe ich Dein Thema
> leider verfehlt.
>
[ganz viel gesnipped, koennte ich aber aehnliches zu sagen]
Das halte ich fuer eine Ueberreaktion. Denn umgekehrt gibt es ja schon
Protektion des Staates fuer MS, ich erinnere nur an die deals einiger
Bundeslaender ueber eine strategische Allianz.
Womit beiden Seiten meiner Meinung nach viel geholfen waere, weare wenn
die OS Gemeinde durch Informationsverbreitung dazu beitragen koennte, dass
in Schulen und sonstigen Behoerden einfach ueberlegte Entscheidungen bei
der Softwareanschaffung getroffen werden und eben nicht nur nach dem
Millionen-Fliegen-Prinzip blind verfahren wird. Also: Macht die Leute bei
ihren Entscheidungenen kompetenter! Und dabei kann die Politik durchaus
mithelfen.
Robert
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Robert C. Helling Albert Einstein Institut Potsdam
Max Planck Institute For Gravitational Physics
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