linux-l: linux-l policy

Guido Seifert guido at buran.fb10.tu-berlin.de
Mi Okt 27 23:34:21 CEST 1999


> >  >    Der  Text  ist "7 bit clean" (keine Umlaute  oder  Sonderzeichen)  
> >  >    zu schreiben. 
> >
> > Seh ich nicht ein!? So langsam sollte doch jeder Mailreader sowas (öäüß)
> > können oder zumindest rausfiltern?
> 
> Hm, Carsten, ich weiss, Du kannst das und 100 andere koennen das
> auch. Aber ich bekomme auch zuweilen M$-generierte Mails herein,
> die so krank aussehen.
> Dann gibt es auch noch Router, die nicht sauber sind. Damit sind
> wir mit ae, oe, ue, ss (sz im Zweifelsfalle) auf der sicheren
> Seite und alles ist gut lesbar.
> So mancher schreibt auf einer nicht-germanischen Tastatur und
> bricht sich die Finger bei dem Umlaut-Zeug.
> Andererseits gefaellt mir das "a, "o, "u der TeX-Fundis auch
> nicht so berauschend :-))
> 
> Ich wollte nur den kleinsten gemeinsamen Nenner finden.
> Andere Meinungen dazu? (Ich bin kein Fundamentalist.)

Nun, ich gehoere z.B. die eine nicht-germanische Tastatur haben,
da mit diesen die Programmierung in C und anderen Sprachen oder das
Schreiben mit Latex aufgrund der idiotischen Anordnung der Klammern
eine Qual ist. Somit unterstuetze ich natuerlich ae, oe...
Und ich habe mir schon oefters ueberlegt mir ein Filter zu schreiben,
der Mails mit vermurksten Umlauten einfach rausfiltert, aber zum 
Glueck (?) bin ich ein recht fauler Mensch und konnte mich nicht
dazu aufraffen. Also, wenn hier eine Wahl ansteht: Ich unterstuetze 7 bit.

Gruss
Guido




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