linux-l: linux-l policy
Robin S. Socha
robin at socha.net
Do Okt 28 00:21:39 CEST 1999
* Bernd Freistedt <bf at bcf.in-berlin.de> writes:
> ---Carsten Wartmann (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote
>> > Der Text ist "7 bit clean" (keine Umlaute oder Sonderzeichen) zu
>> > schreiben.
>> Seh ich nicht ein!? So langsam sollte doch jeder Mailreader sowas
>> (öäüß) können oder zumindest rausfiltern?
> Hm, Carsten, ich weiss, Du kannst das und 100 andere koennen das
> auch. Aber ich bekomme auch zuweilen M$-generierte Mails herein, die
> so krank aussehen.
Das ist quoted-printable (oder q-unreadable) und sollte von Deinem MUA
gefressen werden. Ansonsten -> /dev/null
> Dann gibt es auch noch Router, die nicht sauber sind.
Ein Grund mehr für die luser, den admin zu treten.
> So mancher schreibt auf einer nicht-germanischen Tastatur und bricht
> sich die Finger bei dem Umlaut-Zeug.
Emacs oder vim nehmen und für mail ummappen.
> Andererseits gefaellt mir das "a, "o, "u der TeX-Fundis auch nicht so
> berauschend :-))
Kann Dein MUA das nicht decodieren? Wie langweilig...
> Ich wollte nur den kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Andere
> Meinungen dazu? (Ich bin kein Fundamentalist.)
Es ist 1999 - auf mittelalterliche Spielzeuge und Fehlkonfigurationen
ist keine Rücksicht zu nehmen. Right on, Doc...
--
Robin S. Socha
Closer to God - Nine Inch XEmacs <http://socha.net/XEmacs/NIN/>
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