linux-l: linux-l policy

Dr. Bernd Freistedt bf at bcf.in-berlin.de
Do Okt 28 16:35:44 CEST 1999


---Kai Bober (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Thu, 28 Oct 1999 15:56:04 +0200
> Siegfried Pohl <spohl at bert.in-berlin.de> schrieb:
> 
>>(2) Wenn wir anfangen Umlaute zuzulassen, was aufgrund (1)
>>    rein technisch schon nicht moeglich ist, kommt in einer
>>   Woche der naechste und will HTML zulassen
>>Wehret den Anfaengen.
> 
> Also das find ich nun doch etwas uebertrieben. 8bit clean ist ein Standart,
> wenn er auch noch nicht ueberall unterstuetzt wird. 

Aha, ein "Standard", der "nicht ueberall unterstuetzt" wird....
Was soll'n das?
Entweder - oder.

> zerschossene Umlaute zu lesen stoert mich weniger, als jedesmal dran zu
> denken, dass ich hier grade eine meil an eine Linux-ML schreibe.

Ich brauche nicht zu "denken", weil ich immer so denke und die
Umlaute in Mails ausschreibe, auch in deutschsprachigen nach den
USA.

> HTML-Mails hingegen werden ja eh bloss von Netscape und einigen ominoesen
> M$-Produkten fabriziert, und die benutzt hier ja wohl eh keiner zum mail
> schreiben, oder? ;-))

Oder! - Ja, das ist noch nicht ausgerottet, denn immer wieder
erscheint dieser volumenproduzierende Schwachsinn - auch in
Mailinglisten und Newsgroups. Dort gibt's zwar immer kraeftig
Feuer (zu Recht), ist aber nie auszurotten, weil die User eines
anderen OS das Problem nicht begreifen (koennen). Das geht sogar
bis zu word.doc-Attachments oder Downloads - von "rennomierten"
Firmen.

Ich hatte Anfangs gesagt: _kleinster_ gemeinsamer Nenner.
Wenn wir uns weiterhin bei ich_habe_das_andere_lieber aufhalten,
kommen wir auf gar keinen Nenner, und jeder tut, wie es ihm
beliebt.

Gruessli
Bernd
-- 
                         ,,,
                        (o o)
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