linux-l: linux-l policy
Dr. Bernd Freistedt
bf at bcf.in-berlin.de
Do Okt 28 19:12:11 CEST 1999
---Matthias Kranz (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Thu, 28 Oct 1999 17:48:27 +0200
> On Thu, Oct 28, 1999 at 04:47:08PM +0200, Guido Seifert wrote:
>> Ich will die Murkser ja nicht haengen, aber wie gesagt, wenn
>> hier Richtlinien zu Wahl stehen sollten, dann stimme ich
>> fuer 7 bit.
>
> 7 Bit sind von gestern.
Ja stimmt. Trotzdem.
> Heutige Systeme
> sollten # sic!
> 8 Bit unterstuetzen und jemand, dessen MUA diese nicht sauber
> produziert, sollte dezent darauf hingewiesen werden.
a) mein MUA kann 8 bit, aber ich schreibe trotzdem 7-bitig, weil
ich nicht weiss, was die Router damit veranstalten. Damit
spreche ich aus unangenehmer Erfahrung.
b) dezent darauf hinweisen....
Analogbeispiel:
So habe ich's z.B. bei einer groessere Anzahl von sog.
Webmastern gemacht, die inhaltlich mich interessierende
Seiten mit einem Mistteil von "HTML-Editor" und dem tag-Gag
<font face="Arial"> gebaut hatten, was unter (allen)
Nicht-Windows-OS richtig mistig Mickrig-Courier aussieht.
Es ist s.i.n.n.l.o.s !!! - Dabei ist mir schleierhaft, ob
derlei Ignoranz allein aus Rasseldummheit herruehrt oder
einfach nur boshaft ist.
Dieses aus der Web-Welt nur als Beispiel fuer missionarische
Weiterbildungsversuche.
Ich bin's muede, da ueberhaupt noch "hinzuweisen".
Sorry.
Falls in meiner Bemerkung aggressive Schaerfe zu spueren sein
sollte, bitte ich den Eindruck zu korrigieren: ICH HABE NUR
RESIGNIERT.
Gruessli
Bernd
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(o o)
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