linux-l: Samba und die Schreib-Performance

Andre Grueneberg a_g at gmx.de
Di Sep 21 20:48:47 CEST 1999


Joachim von Thadden schrieb:

> Die Schreib-Performance ist total mies (wenn ich das mal von ca.
> 120KB/s auf nem 100MBit-Netz behaupten darf :)...
 JvT> [...]
 JvT> Hast'e mal
 JvT> socket options = TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY
 JvT> versucht?

a) Is TCP_NODELAY IMO Default.
b) Ich hab's probiert...hat nix gebracht :/
c) Ich kann mein Problem (nach einigen Tests) genauer fassen

Das o.g. Problem tritt nur dann auf, wenn ich unter OS/2 oder Win95 (andere 
Clients nicht getestet) einen Schreibauftrag mit einer Datenmenge von ca. 28+ 
KByte absetze...also wenn ich z.B. sage: schreibe jetzt 32 KB, aber wenn ich 
sage, schreibe 16 KB bekomme ich unter genannten Bedingungen locker meine 2-4 
MB/s hin...
Das Problem kann dabei allerdings nicht am Client liegen, denn beide Seiten 
haben zu eNTe und OS/2 ordentliche Schreibraten...

Ergo: Es kommen doch mehrere Quellen als Ursache in Frage...Kernel, Libc, 
Samba...aber wie kann ich das jetzt eingrenzen und vor allen Dingen: beheben?

  -=( CU Andre )=-         E-Mail: andre at grueneberg.de 
... Hart ist hart, und weich ist weich, aber immer weich, das ist hart!



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