linux-l: Samba: Freigabe-Namen zu lang?
Uwe Sawallisch
usw at mail.ub.TU-Berlin.DE
Di Sep 21 15:10:55 CEST 1999
Hallo,
beim Umbetten der Homeverzeichnisse eines NT-Servers auf einen Linux /
Samba-Server hat sich fuer uns ein ziemlich peinliches Problem
aufgetan... dabei lief eigentlich alles ganz prima:
Alle NT-User wurden per Script auf dem Linux-Rechner angelegt, die
/etc/smbusers wurde ordnungsgemaess aufgebaut, 99,5% aller Userdaten
wurden anscheinend auch sauber kopiert (immerhin gut 1G von knapp
250 Usern).
Problem 1: Die Datums- und Zeitstempel der Files sind durcheinander.
Vermutlich ein NT-Problem, da hier mit xcopy gearbeitet wurde.
Mir persoenlich also eher wurscht...
Problem 2: NT-Usernamen mit mehr als 12 Zeichen finden ihr
Homeverzeichnis nicht. Mit NT als Fileserver bestand das Problem
nicht... beim nachtraeglichen Probieren zeigte sich, dass auch
"normale" Freigaben mit ueberlangen Namen nicht zu benutzen sind
(zwar sichtbar in der Browseliste, aber "Netzwerkname kann nicht
gefunden werden").
Problem 3: NT-Usernamen mit mehr als 8 Zeichen, die sich erst nach
der 8ten Stelle unterscheiden, finden ebenfalls ihr Homeverzeichnis
nicht (erstmal nur als Vermutung, bei Nr. 2 habe ich mehr Zeit
vertroedelt).
Ist jemandem aus der Runde aenhliches schonmal begegnet? Gibt es
(bekannte oder unbekannte) Einschraenkungen hinsichtlich der Namen?
Ist im Uebrigen kein Linux-Problem, mit Samba auf Solaris gehts
genauso (alles Samba 2.05a). Laesst sich auf die Schnelle was hacken?
Sonst habe ich in ein paar Tagen Problem 4, dass ich einen NT-
Fileserver anstelle von Linux+Samba machen muss, heul...
Voller Hoffnung:
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