linux-l: zum platzen
Joachim von Thadden
thadden at running-systems.de
Mi Sep 29 19:42:36 CEST 1999
Henrik Hempelmann wrote:
>
> Sven Vogler wrote:
> >
> > hi,
> >
> > wir haben hier einen server von dem ich sehr unterschiedliche angaben
> > zum belegten plattenplatz finde. jeden morgen schicken mir die rechner
> > infos zum belegten plattenplatz zu.
> > bsp
> >
> > wenn ich nun ueberpruefen will, wer im sharebereich soviel platz
> > belegt, verwende ich den befehl: "du -s -h /share/*" und erhalte eine
>
> > das sind etwas mehr als 5 gb und nicht die befuerchteten 17 gb. schoen
> > waers wenns wirklich soviel platz ist, aber wichtiger ist die frage, wo
> > ist die differenz!! hat jemand eine idee??
> >
>
> Gibt es unter /share Punkt-Dateien also /share/.<bla>
> die werden von du /share/* nicht erfasst. -> du -s -h /share/* /share/.*
>
> traust Du dir einen reboot?
> Es kann geoeffnete Dateien geben, die keinen Eintrag im Dateibaum
> haben [open("file"); unlink("file");] und erst geloescht werden,
> wenn der Prozess die Datei schliesst oder selber stirbt.
> lsof sagt dann bei mir nach dem Dateinamen: (deleted)
> (version 4.42, glibc, kernel 2.2.12)
>
> Henrik
Sehr theoretisch... mit lsof /dev/... kann man das ja überprüfen. Und
den Prozeß ja auch dann per kill -9 abschießen. Und das kann ja auch
kaum 10GB ausmachen... wenn da nicht dauernd ein Programm neu gestartet
wird und diese vielen hundert Instanzen würden ja auch Last erzeugen,
das kann kaum ohne Spuren geschehen.
Mit freundlichen Grüßen/Sincerely
Joachim von Thadden
"Never run a touching system!"
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