linux-l: USB unter Linux & anderes

Frank Hoffmann atomicStrike at gmx.net
Do Apr 13 13:07:56 CEST 2000


Am Don, 13 Apr 2000 schrieben Sie:
> On Wed, 12 Apr 2000, Frank Ronneburg wrote:
> 
> > 
> > Nur mit dem "Backport" von Suse, siehe andere Mail.
> > 
> 
> Vielen Dank, das hat mich auch interessiert. Kann ich mir also einfach eine
> USB-Karte kaufen, rein und los?
> 
> > _______________________________________________________________________________
> >  Debian GNU/Linux Infos:    |   "programming is like sex, one mistake and you
> >  i386/powerpc/alpha/m68k    |    have to support it for the rest of your live."
>                                    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> Die Analogie haut nach meinem Wissensstand so nicht ganz hin...
> 
> .....................Erwin
> 
> Dr. Erwin Kaiser - Psychoanalytiker (DPV/IPV)
> Nollendorfstr. 13/14 - D10777 Berlin
> Fon-Fax +49.30.2154245 - ekaiser at snafu.de

Hi !

Wenn das mit IDE-Controllern funktioniert, dann dürfte es auch keine Probleme
bei USB Karten geben. Normalerweise meldet sich Hardware ja auch schon vor dem
Systemstart an. Allerdings weiß ich nicht ob es auch wie bei Modems
(Softmodems, Microsoft Hardware Sparmethode 2.0 ;-) ), USB-Karten gibt die
zwingend durch einen Treiber aktiviert werden müssen.

Da fällt mir ein, benutzt eigentlich einer von euch ein internes Modem unter
Linux. Mein Kumpel besitzt irgendein internes ELSA PCI-Modem und das
funktioniert einfach nicht unter Linux.

Nukebye :-)

Frank Hoffmann

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---atomicStrike Inc. >>>
/
http://atomicStrike.coolfx.de (under construction)

Kleine Story für zwischendurch:

Ich und mein Mitsumi CR-2600TE Brenner
----------------------------------------->>>

Vor einer Weile hatte ich mal einen Mitsumi Brenner, der vollkommen SCHROTT war
(oder noch ist ?) ergattert. Jedenfalls findet der Laser nicht mehr von allein
die richtige Spur. Also ausgeschraubt und festgestellt das es da so kleine
Rädchen gibt womit man die Laser justieren kann. Da es aber ziemlich scheiße
ist den Rechner und Brenner jedesmal geöffnet zu haben, nur weil man eine
Backup-CD erstellen will, schnappte ich mir eine Säge und bearbeite das
Brennergehäuse. Jetzt kann ich wenn ich eine CD brennen will immer den Brenner
aus dem Gehäuse ziehen (wie beim Schubfach) und habe gleichzeitig Zugang zu
diesen Rädchen (5 Stück sind's). Eine CD mit diesem Apparat zu brennen ist zwar
immer ein bißchen hektisch, weil man immer wenn der Brenner einen neuen Track
anfängt an diese Rädern drehen muß, aber es funktioniert. Unter Linux
funktioniert das zum Glück so gut, weil man da auch das Lead-In & Lead-Out
später brennen kann. Ich glaube Mitsumi würde mir das niemals glauben, das die
Kiste noch funktioniert.

--->>> nächstes Mal: Die Soundkarte die vom Gehäusedeckel getroffen wurde

Das hier ist echt kein Scherz ! 



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