linux-l: USB unter Linux & anderes

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Do Apr 13 11:58:00 CEST 2000


On Thu, Apr 13, 2000 at 11:07:56AM +0000, Frank Hoffmann wrote:
> Am Don, 13 Apr 2000 schrieben Sie:
> > On Wed, 12 Apr 2000, Frank Ronneburg wrote:
> > 
> > > Nur mit dem "Backport" von Suse, siehe andere Mail.
> > 
> > Vielen Dank, das hat mich auch interessiert. Kann ich mir also einfach eine
> > USB-Karte kaufen, rein und los?
> 
> Da fällt mir ein, benutzt eigentlich einer von euch ein internes Modem unter
> Linux. Mein Kumpel besitzt irgendein internes ELSA PCI-Modem und das
> funktioniert einfach nicht unter Linux.

Früher hab' ich das mal gemacht. Das war aber nicht so eine "moderne" Karte,
wie der Schr*t, der heute verkauft wird. Im Endeffekt war das eine komplette
Serielle Schnittstelle (dedizierter UART) mit einem Modem, der direkt daran
angeschlossen war. Wenn man also dann /dev/ttyS1 (von der Multi-I/O-Karte)
abgeschaltet hat, und stattdessen die Modemkarte auf /dev/ttyS1 gejumpert
hat, ging das ganz normal. ...mit ganzen 28k8Bd.

Auf der Karte waren alle seriellen Signale, die man haben muß, einzelnd und
sauber zu erkennen -- den Modem hätte man durch Leitungsunterbrechung ab-
"klemmen" können, dann hätte man eine Standard-Serielle Schnittstelle gehabt.

Sowas geht heute ("Moderne Zeiten";) net mehr...  ;-( Da hat man nur noch
einen dicken Chip, und nicht das konstruktive (!) Chaos einer aktiven ISDN-
Karte oder so...

MfG, JBG

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