linux-l: neue IDE-Platte verursacht Aussetzer

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Do Apr 13 14:37:41 CEST 2000


On Thu, Apr 13, 2000 at 01:32:12PM +0200, Boris Reyher wrote:
> So, nu hab ich's geschafft! Hab mir aus der PC-DOS Bootdisk des 
> Plattendiagnose-Programms eine Bootdisk für das DMA66-Tool gebastelt.
> Nach Abschalten von UDMA66 hab ich jetzt folgende Werte:
> 
> /dev/hda:
>  Timing buffered disk reads:  64 MB in  5.51 seconds =11.62 MB/sec
> /dev/hdb:
>  Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.96 seconds =21.62 MB/sec
> 
> Das ist ja schon etwas besser! :) 

Yup. Das ist um einiges besser !

> Noch eine Frage: bleibt der DMA-Modus jetzt permanent an, nachdem
> ich ihn mit 'hdparm -d1 ...' eingeschaltet habe?

Noe, das vergisst der wieder. Entweder das "hdparm -d1 ..." in
irgendein STartup-Script packen (z.B. /etc/rc.d/rc.local bei redhat)
oder kernel neu kompilieren und Option "Use DMA if available" (oder
so) an waehlen. Ich wuerde ersteres waehlen, geht schneller.

> Vielen Dank!

Kein Problem. Allerdings ist Deine Platte nun nur zig-mal schneller.
Ob das Problem, welches Du urspruenglich beschrieben hast,
damit auch geloest ist, steht auf einer anderen manpage. Bei sehr
hoher Plattenlast steht bei mir das System auch ziemlich. Aber keine 2
Minuten...

Gruss,

Jens.



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