linux-l: stdio.h und DeCSS

Mario Thaten mario at thaten.in-berlin.de
Mo Apr 17 23:41:38 CEST 2000


Reply to mail by Jens Dreger of Mon, 17 Apr 2000 22:46:16 +0200:

Hi Jens!

> Hallo Mario,
> 
> sorry, wenn das etwas hart klingt, aber dieses Buch kannst Du Dir
> klemmen. (cut-n-paste ist soooo toll ;-)

ja, wenn es gpm nicht gäbe :)...
 
> Also im Ernst: einem C++ Anfaenger das Buch nahe zu legen ist doch
> etwas hart. Ganz interessant, wenn man schon C++ kann, ok. Aber als
> Einstieg ?

Also ich halte den Stroustrup für eine ausgezeichnete Referenz.
Aber Geschmäcker sind verschieden.
 
>> Ein einfaches getch() hätte aber auch in diesem Buch stehen müssen
>> :)...
> 
> Hm. Was ist denn getch() ? Also, dass in dem Buch etwas _nicht_ steht,
> kann man ihm eigentlich nicht vorwerfen. Es ist nur nicht besonders
> didaktisch. Falls Du getchar() meinst, das steht drin, _obwohl_ es aus
> stdio kommt. Selbst das boese printf ist erwaehnt. Habe hier die 3rd
> Edition....

Da er von einem printf() sprach, erweckte es so den Eindruck in
mir, als ob er vielleicht doch besser C schreiben will. Und ich
erinnere mich dunkel, in Dos-Zeiten mit getch() gearbeitet zu
haben. Ob das aber nun conio.h oder stdio.h war, weiß ich nicht
mehr...
  
> ....deren ISBN lautet: 0-201-88954-4
> 
> Ich habe gerade "Effective C++" und "More Effective C++" erworben, und
> die machen einen wirklich guten Eindruck. Man muss aber schon C++
> koennen, denke ich. Aber das muss man ja bei Herrn Stroustrup auch ;-)

Och, ich find den Einstieg eigentlich ganz gut verständlich. Wenn
man so ein paar Grundprinzipien des Programmierens verstanden hat,
kann man sich auch damit ganz gut anfreunden. :)

Gruß, Mario

-- 
 .~.    Mario Thaten (mario at thaten.de)
 /V\    
/( )\   "There are just 2 rules in life:
 ^ ^     Always be yourself, but never mind to change."




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