linux-l: Buffer-Overflow

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Di Apr 25 20:58:09 CEST 2000


On Tue, Apr 25, 2000 at 07:55:46PM +0200, Steffen Solyga wrote:
> 
> Dem Compiler auf der Spur... sehr aufschlußreich!
> Ich habe in das Progrämmchen an einigen Stellen stack dumps eingefügt, um
> zu sehen, was wann wo dort landet (siehe attachment).

Um ehrlich zu sein, sehe ich leider _kein_ Attachment. Wo iss'es ??
Schick's doch nochmal los... Wie hast Du die "stack dumps" gebastelt ?

Oder meintest Du mit Attachment dies:
> [...]
> In buffer_overflow() sieht der stack folgendermaßen aus:
>         buffer (20 bytes)
>     |   Rücksprungadresse (4 bytes)
>     |   s (4 bytes)
>     |   str (28 bytes)
>      -> weiterer fraglicher Zeiger (4 bytes)
>         ...
> 
> Erinnert sich noch einer an das Monitor-Programm vom C64,

"Ich kann nicht zulassen, dass mich ein unabhaengiges Monitor-Programm
ueberwacht. Ende der Kommunikation". (MCP)

Laeuft eigentlich noch mal Tron irgendwo im Kino ? Das waer' doch mal
nett. (oder hat jemand eine Tron DVD mit dazugehoerigem Home-Kino ? ;)

Gruss,

Jens.



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