linux-l: Es lebt! (was: Xmodmap)

[Robin S. Socha]

* Jens Dreger <jens.dreger at physik.fu-berlin.de> writes:
> On Fri, Apr 28, 2000 at 02:08:16AM +0200, Robin S. Socha wrote:

> Himmel hilf!! Deutsche Tastatur!!! Na gut. Du hast einen Punkt da. Also
> hier wir gehen...  Wenn in Deiner /etc/XF86Config die Zeile
[...]

Das war es. Danke, Meister!

> Und vergiss den ganzen xmodmap Kram.

Yup.

>> >> Ich habe da so ein brennendes Ziehen im rechten Ringfinger.
>> > Negativ, nicht reproduzierbar. Ich habe da kein brennendes Ziehen.
>> Nimm mal meine Tastatur.
> Vergiss es. Deutsche Tastaturen kommen mir nicht unter die Finger. Kein
> Wunder, dass Du da ein brennendes Ziehen hast.

Und ich kriege Augenbrennen, wenn ich Dich ohne Umlaute sehe. It's Y2k,
Du darfst ruhig MIME benutzen...

[Ergonomische Cherry MX 5000]
> Ergonomisch ? Also so eine mit Transportschaden die in der Mitte
> durchgebrochen ist, richtig ? 

Richtig. Und mehrfach verstellbar. Und breite, sanft ansteigende
Handballenablage. Perfekt.

> Uebrigens haettest Du das Problem schon frueher erkennen koennen (sollen),

Ruhe! Ich war in brennder Sorge befangen, sprachlosvorangst, total
betroffen und überhaupt. BTW, bald ist 1. Mai... vielleicht sollte ich
die Katze mal zum Kollwitzplatz mitnehmen und in ein Auto stecken.

[...]
> Fuer's Protokoll: Das Problem ist (meiner Meinung nach), dass sich
> Mode_switch nicht per xmodmap ummappen laesst:
[...]
> Man braucht aber Mode_switch fuer diese unendlich genial versteckten
> Zeichen auf der Deutschen Tastatur, wie z.B. [,],{,} oder eben @.

Korrekt.

> Mit obigem Trick sagt jedenfall meine (US) Tastatur im "de"-Mode nun
> bei Control-q ein lautes "@".  Und nun bloss schnell weg mit diesem
> "de"-Mapping...

Mir würden ja jetzt noch 1000 Beleidigungen einfallen, aber ich sage
lieber nur "Danke".

Robin