linux-l: Es lebt! (was: Xmodmap)

Matthias Kranz mskranz at acm.org
Fr Apr 28 16:17:47 CEST 2000


On Fri, Apr 28, 2000 at 03:12:56PM +0200, Jens Dreger wrote:
> On Fri, Apr 28, 2000 at 02:17:16PM +0200, Robin S. Socha wrote:
> > Und ich kriege Augenbrennen, wenn ich Dich ohne Umlaute sehe. It's Y2k,
> > Du darfst ruhig MIME benutzen...
> 
> Falls Du diese merkwuerdigen Zeichen mit zwei Puenktchen drauf meinst,
> denen gebe ich noch 3 Jahre. Hast Du eine Vorstellung davon, wie oft
> ich schon gefragt wurde, wie man in einem Mathematica-Plot, den man
> durch 3 Programme gejagt und am Ende in TeX eingebunden hat, ein
> Umlaut in der Ueberschrift hinbekommt ? Oder dieses dauernde
> Genoergel, weil auf den US-Tastaturen am Fachbereich keine Umlauts
> sind ? Meine Standardantwort ist sowas wie:
> 
>  perl -le 'print map {chr} (32..255)'
> 
> Und dann nehme man sich die gesuchten Zeichen per cut-n-paste.

Nicht zu vergessen, dass man auf deutschen Tastaturen einfach nicht
programmieren kann. [],{},<>, sind einfach besser und ergonomischer zu
greifen und /,\ und | sowieso :)

Gruss,
Matthias
-- 
Matthias Kranz                  mskranz at acm.org
         http://www.belug.org/~kranz
"Ever tried. Ever failed. No matter. Try again.
 Fail again. Fail better."     (Samuel Beckett)



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