linux-l: OT: Ungenauigkeiten

Jens-Uwe Morawski morawski at gmx.net
So Aug 6 11:23:30 CEST 2000


Hallo, (hauptsächlich an die Informatiker  hier)

in meiner Diplomarbeit programmiere ich unter Fortran.
An der Uni arbeite ich an einer Sun Ultra mit Solaris 7
und entsprechenden Compilern.
Auf meinem privaten Rechner (PII) läuft Linux gcc 2.95.2
und GNU Fortran 0.5.25.
Das Programm an dem ich arbeite ist ein Simulationsprogramm
welches iterativ (Newton-Raphson-Verfahren) ein System
partieller Differentialgleichungen löst. Das Programm ist
komplett in Standartfortran (F77) geschrieben, es werden
also auch unter Solaris keine speziellen Math-Libraries
verwendet.

Nun muß ich feststellen, daß die Ergebnisse zwischen den beiden
Architekturen stark schwanken, bzw. unter Linux manchmal garnicht
zur Konvergenz gebracht werden können. Ich suche nun einen Grund
für das Verhalten und vielleicht Tips, wie ich die Probleme
umgehen kann. Ich weiß leider zu wenig von den verschiedenen
Architekturen, außer daß Sun 64 bittig arbeitet und Linux 32 Bit.
Aber alle Variablen auf DOUBLE zu setzen brachte auch nix?
Dank, für jeden Tip oder einer kleinen Erklärung.

Jens



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