linux-l: Wink mit dem Torpfosten benoetigt - inetd

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Fr Aug 18 15:29:10 CEST 2000


On Fri, Aug 18, 2000 at 01:12:34PM +0000, Mario Thaten wrote:
> Kurze dumme Frage:
> Ich habe den inetd so konfiguriert, dass bei einem Request auf
> Port 950 (via nc von nem anderen PC aus) ein Skript vom tcpd
> gestartet wird. Ich wuerde diesem Skript gern als Parameter die
> IP-Adresse mitgeben, von der der Portconnect kam, habe aber auf
> die Schnelle keine Variable gefunden, in der das drinsteht.

Woher soll denn das Skript wissen, dass es urspruenglich durch einen
Connect auf einen Port getriggert wurde ? Im Prinzip muesste die
Netzverbindung zum Zeitpunkt des Skriptstartes ja gar nicht mehr
existieren. Aber wahrscheinlich steht sie noch auf CLOSE_WAIT oder so.
Dann kannst Du netstat bemuehen und die IP uber ein simples

IP=`netstat -n | perl -lane 'if($F[3]=~/(\d+(?:\.\d+){3}):950/) { print $1; }'`

herausfinden. Aber es geht bestimmt auch eleganter, wie immer...

Wo ich gerade was an dies Liste schreibe: ich installieren gerade
Redhat 6.2 auf einem Asus A7V mit Duron drin. Und das geht doch
wahrhaftig nicht !! Der Kernel haengt sich immer beim booten auf. Der
Duron soll einen Bug haben, dass er als Groesse des L2 nur 1KB
angibt. Wie kann einem denn sowas passieren ? Ich bin entsetzt!

Gruss,

Jens.



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