linux-l: SuSE
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
Di Aug 29 20:12:31 CEST 2000
* Dr. Bernd Freistedt wrote on Tue, Aug 29, 2000 at 19:53 +0200:
> > CD einlegen und beten?
>
> Zu wem? St. Pinguin?
Hilft das denn?! Noch nie probiert :)
> > /etc sichern ist immer empfohlen.
Ja, aber nicht nur vor updates :)
> Im Prinzip schon, aber(!)
> Die SuSE geht mit /etc nicht mehr so arrogant um wie frueher.
> Zu dem was geaendert wird, wird das Original als *.rpmsave
> erhalten.
Na ja, garantiert bloß eben niemand, daß die RPMs bugfrei sind :)
Das ist IMHO auch weniger ein SuSE vs. RedHat vs.
$FAVORITE_DISTRI, sondern eben ein grundsätzliches...
> Fuer das, was geaendert werden sollte, gibt es das
> Original und ein *.rpmnew als Vorschlag.
IIRC wird doch entweder eine neue config erzeugt, und ein
.rpmsave erzeugt, oder ein .rpmnew angelegt? Na ja, ist ja auch
ziemlich egal :)
> Sicher ist das nicht die genialste Loesung und mutet ein wenig
> landwirtschaftlich an :-)
Na ja, aber wie solls anders gehen... Kann ja sein, daß sich eine
Configdatei massiv geändert hat (z.B.: neue Syntax)... Wie sollte
denn das ideale Vorgehen aussehen?
> > diffs (links alt, rechts neu) für alle /etc-Dateien.
>
> Au fein, das ist etwas schoenes.
> Aber man koennte sich's auch selber stricken: ein bisschen sdiff
> und dann'n tricky Shellscript :-) (wenn man Zeit hat).
Na, wie wäre es damit:
man kopiert /etc/ ins home eines Benutzer (des Vertrauens :)),
in eine CVS sandbox (also ein etc checkout), macht ein chown und
commit. Dann das hin und wieder [z.B. vor und nach updates]. Dann
kann man schön taggen (cvs tag pre-suse-6-3-to-suse-7-update :)),
und cvs diff und lauter schöne Sachen machen. Sowas ähnliches hat
Jens ja mit seinem SCVS (?) vor IIRC.
> > Ich sag's ja, Linux ist doof.
>
> Ach ja? - Wer sagt das schon....?
So fallen Unzulänglichkeiten ausgewählter RPM Pakete wieder auf
unschuldige Kernel zurück ;)
> > BTW - wer kennt r2d2?
>
> Sag an, was isses?
Das ist doch der kleine nette Roboter aus Star Wars?!
oki,
Steffen
--
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