linux-l: 2 Mittwochs-Probleme

Alain Schroeder alain at mini.gt.owl.de
Do Dez 7 09:02:02 CET 2000


On Wed, Dec 06, 2000 at 07:04:46PM +0100, Mario Thaten wrote:
> * On 12/06/00 14:05 Jan-Benedict Glaw (jbglaw at lug-owl.de) wrote:
> 
> > On Wed, Dec 06, 2000 at 01:58:43PM +0100, Mario Thaten wrote:
> > > Halloechen,
> > 
> > Halloele!
> > 
> > > 2.) Mein test11 hat soeben meine Netzwerkverbindung gekappt. Letzter
> > > Bericht in /var/log/messages:
> > > 
> > > Dec  6 13:24:30 cerberus kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
> > 
> > Deine Netzwerkkarte hat(te) Schluckauf und dabei "vergessen", ein Paket
> > zu übertragen. Manchmal hilft's, von der Kiste aus Netzwerktraffic
> > zu machen (ping -f rechner.vom-nachbarn.de). Ansonsten: Schmeiß die
> > sch**ß Realtech-Karte weg;)
> 
> Da war netzwerktechnisch nix mehr zu wollen (selbst Runlevel-Wechsel hat's
> nicht gebracht). Ich hatte das auch nie mit anderen Kernelz.
> Ansonsten bin ich mit Realtek eigentlich sehr zufrieden. Ausser dass man
> irgendeine aller 3 Monate auswechseln muss... ;)
> 
Naja. Bei mir hat meine einzige Realtek sobald etwas Last über die
Leitung kam sich sofort breitgelegt (Alles über 10 MBit).

Diese Karten machen garantiert Probleme, wenn 

  1) Die CPU zu schnell ist und zuviele Daten zur Karte hinschaufelt.
  2) Die CPU zu langsam ist, um alle Daten in angemessener Zeit
     abzuholen. (Hier läuft bei 10 MBit fast nie zuviel an - vielleicht
     von ein paar 486ern mit PCI abgesehen)

Wenn ich mich recht erinnere hat die Realtek einen ziemlich blöden 
Queue Buffer, der die ganze Karte im Nichts stehen läßt, wenn der Buffer 
einmal überläuft.

Bei mir hielf dann immer das neuladen des Treibers...

	Bye,
	  - -- Alain -- -

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