linux-l: Festplatten-Partitionierung

Heinz W. Pahlke h.pahlke at berlin.de
Di Dez 12 10:31:46 CET 2000


On 12-Dec-2000 Ulrich Wiederhold wrote:

> Ich bevorzuge auch noch seperate boot,var,tmp,usr,usr/local
> Partitionen. Habe
> damit *sehr* gute Erfahrungen gemacht. Trotz mehrfachem löschen der
> /
> und außer /boot nur reiserfs, ließ sich das System immer wieder
> rekonstruieren! Eine /etc ist auch nicht zu verachten.

Ich habe auch etliches auf andere Partitionen ausgelagert, aber da
man natuerlich nur schlecht einschaetzen kann, wieviel Platz jede
Partition wirklich benoetigt, stosse ich mit solchen Vorschlaegen
meistens auf wenig Gegenliebe. 

>> Linuxplatte nicht im Bios eintragen zu muessen. 
> Warum willst Du die Platte denn nicht eintragen? Stört doch
> eigentlich
> nicht, da Windows das Dateisystem sowieso nicht lesen kann und auch
> nicht auf die Platte zugreift!

Naja, eigentlich nur eine uebertriebene Vorsichtsmassnahme, damit mir
nicht irgendwann einmal ein Virus o.ae. ein format ueber die
Festplatte fegen kann. Und ich weiss auch nicht genau, wie Tools wie
der Norton Disk Doctor u.a. wirklich funktionieren (interessiert
mich auch nicht mehr, seitdem Windows eigentlich nur noch fuer meine
Buchhaltung und OCR bzw. auf dem zweiten Rechner fuer die Spiele
meiner Kinder drauf ist). 

Gruss,

Heinz.

-- 
E-Mail: Heinz W. Pahlke <h.pahlke at berlin.de>

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