linux-l: SCSI-System

[Jan-Benedict Glaw]

On Tue, Dec 19, 2000 at 01:57:47AM +0100, Markus Hubig wrote:
> > 2. Das CDROM-Laufwerk, der Brenner (Ricoh 7040S) und der Scanner (Mustek
> > ScanExpress 6000SP) besitzen eine einfache SCSI-2-Schnittstelle. Hierzu
> > gesellt sich noch eine 4GB IBM-Platte (DCAS 34330W), die eigentlich eine
> > Ultra-Wide-Platte ist, aber mittels Adapter zurzeit völlig problemlos auch an
> > einem stinknormalen SCSI-2-Hostadapter arbeitet. Meine Frage bezieht sich
> 
> Ein bisschen vorsichtig sollte man bei SCSI unter Linux sein. Wenn man
> vorher nur WinXX benuzt hat wahr es nicht so wichtig dass das SCSI
> System RICHTIG (stichwort Terninierung, und ID's) Konfiguriert war.
> Linux nimmt es da sehr genau ... Aber wenn man sich an die
> Vorschriften hält ist auch das eher kein Problem und sollte "out of the
> Box" laufen !!

LOL Wenn der Bus falsch terminiert ist oder IDs doppelt vergeben sind,
dann wird das unter den Disketten-Zugriffsprogramm-Sammlungen aus
Redmond genausowenig funktionieren, wie unter Linux. Der einzige
Grund, warum man Linux-User öfter mit SCSI kämpfen sieht ist, daß
hier SCSI überhaupt eingesetzt wird, weil die Leute auf die
Qualität ihrer Hardware beim Kauf achten, und nicht jedes X-beliebige
08/15-Angebot aus dem A*di nehmen! Wenn Du etwas, das ordentlich
konfiguriert sein will, erst garnicht einsetzt, dann kannst Du auch
keine Fehler damit machen...

MfG, JBG

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     "insmod vi.o and there we go..." (Alexander Viro on linux-kernel)
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