linux-l: efvauweem (was: Re: Frage: mc ...)

Carsten Wartmann cw at imago-viva.de
Sa Feb 5 02:56:23 CET 2000


Dr. Bernd Freistedt writes:
 > ---Juergen Rienaecker (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Fri, 4 Feb 2000 11:52:36 +0100 (MET)
 > 
 > > Ich verwende immer noch fvwm (jetzt fvwm2), den ich nach dem Systemboot
 > > beim Einloggen als user automatisch ueber startx starte.
 > > (Hi, Bernd F ist nicht der letzte in der Stadt, der noch fvwm2
 > > benutzt)
 > 
 >     *kreisch* - *freu*
 > 
 > .. und wir wissen wohl auch, warum ...

Ich benutze einen engen Verwanden von fvwm, Afterstep 0.99b, gepatcht
von mir, der hat jetzt ein paar Distributionswechsel überlebt...

 > Es ist nicht der bunteste, aber fuer mich(!) der komfortabelste

Afterstep ist auch recht unbunt in seiner Art ;-)

 > Nein, ich brauche nix anderes. Bin ich altmodisch?
 > So ein lange gewachsenes Teil - das hat schon was...

Man weiss wo alles liegt, wie man die wunderbare ASCII-Konfiguration
editiert, das Dock liegt platzsparend am rechten Rand, wichtige
Systemparameter (Uhr, Speicher, Netz"last") sind geschluckt im Dock.

Einfach effektiv. Einen Filemanager brauche ich kaum (wenn mc), alle
Programme wo man die Maus benutzt haben eh eigene Dialoge (oder wie
emacs und Blender eigene Filemanager) und
Drag&Plop habe ich schon auf dem Amiga nie benutzt.

Schön, dass wir verglichen haben...

Carsten.



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