linux-l: Date: Sat, 12 Feb 2000 21:57:57 +0100

Michael Seifert SeifMich at gmx.de
So Feb 13 20:37:44 CET 2000


Das mit kppp klappt jetzt ganz gut. Danke für die Hilfe.
Eine Frage hab´ ich aber noch (vorerst):
Wieso verliere ich nach dem Kernel kompilieren immer den Namen und das
Paßwort aus der kppp-Maske?
Aber nur bei normalen usern, nicht bei root.

mfg ,
ratloser Micha


----- Original Message -----
From: "Frank Schubert" <frank at schubert.in-berlin.de>
To: <linux-l at mlists.in-berlin.de>
Sent: Sunday, February 13, 2000 7:44 PM
Subject: Re: linux-l: Date: Sat, 12 Feb 2000 21:57:57 +0100


> Quoting Rolf Buenning (RBuenning at t-online.de):
> > Hallochen,
> >
> > On Sam, Feb 12, 2000 at 10:22:10 +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > On Sat, Feb 12, 2000 at 09:54:20PM +0100, Michael Seifert wrote:
> > [...]
> > > An sich darfdas auch nur root... Alles andere sind hacks;)
> >
> > Sehr hilfreich, und wie soll ein normaler user kppp benutzen? ;)
> > Aus 'The kppp Handbook: Questions and answers...'
> > -----------------
> > * Make sure that pppd is setuid root. You may set this mode by
> >        issuing chmod u+s pppd as root.
> > -----------------
>
> Das brauch er aber bei der SuSE glücklicher weise nicht.
> Dort müssen die jeweiligen Benutzer in der Gruppe dialout und uucp
> eingetragen werden bzw. wenn eman einen neuen Nutzer anlegt kann man auch
das
> Feld, ob der jeweilige Benutzer über das Modem ins Internet gehen darf
> Markieren, dann werden die automatisch in die o. g. Gruppen eingetragen.
>
> fs
>



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