linux-l: piping verzoegern

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Di Feb 15 01:25:20 CET 2000


On Mon, Feb 14, 2000 at 08:40:30PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Mon, Feb 14, 2000 at 08:02:05PM +0100, Christian Marten wrote:
> > On Mon, 14 Feb 2000, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > 
> > > Das hatte ich anders gemeint;) Wenn Du ein Formular z.B. in Deinem Netscape
> > > ausfüllst und abschickst, dann wird (je nach Mechanismus) oben in der
> > > URI-Zeile etwas stehen wie:
> > > 
> > > http://server.doma.in/directory/script.pl?firstname=Christian;name=dd..
> > 
> > ... dann hatte ich dich missverstanden. die direkte Eingabe klappt auch
> > so, wenn es sich dabei um  eine simple get - abfrage handelt. Wenn aber
> > (wie immer öfter) die Übermittlung per POST geschieht, klappt das schon
> > nicht mehr (dann: file lokal speichern) aber wenn auf dem Server überprüft
> > wird, ob die eingabe tatsächlich aus dem Formular heraus kommt, geht auch
> > bei get o.g. nicht mehr.
> 
> ...dann prüft das Script auf dem Server, wie es denn mit dem referrer aus-
> sieht. Den kannst Du zwar mit lynx/wget nicht wirklich setzen, aber Perl
> wird das können. Alternativ gibt's noch 2 andere Utilities, die das in
> jedem Falle können: nc und telnet.

Wie sieht das eigentlich mit

( sleep 2; echo "Christian"; sleep 2; echo "Nachname"; echo "2"; ) | lynx http://www.server.tld/directory/script.php

??? Klappt das?

MfG, JBG

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