linux-l: PPPD-Fehler

Rolf Buenning RBuenning at t-online.de
Mi Feb 16 19:33:22 CET 2000


Hallo Jens,
erstmal danke, warten hat sich doch noch gelohnt..   :)

On Mit, Feb 16, 2000 at 07:16:52 +0100, JSC wrote:
> kann grad nicht ueberschauen, ob die frage schon irgendwie
> beantwortet wurde. ich versuch's mal:

Nee, du bist der erste.
 
> die "schnittstelle". gerade bei seriellen geraeten ist es haeufig
> sinnvoll bei verlust des kontaktes, die dazugehoerigen prozesse
> zu canceln. dazu gibt es eine tty-einstellung, welche in /etc/gettydefs
> nachgelesen werden kann.

Jaaa...., Hmmm...
Nirgendwo gibt es was von gettydefs, nur ein Verzeichnis
/etc/mgetty+sendfax, aber das soll ja wohl fuer`s Faxen
sein.(Muss ich auch noch zum Laufen bringen.)
Das Studium der Man`s hat mich auch nicht schlauer gemacht. ;(
Habe aber festgestellt, dass bei mir mingetty laeuft.
Laut man : mingetty - minimal getty for consoles.

> was mir auffaellt: du nutzt /dev/modem beim pppd aufruf ?
> solange keine anderen programme die schnittstelle benutzen wollen,
> stellt das kein problem dar. das kleinste parallel laufende
> programm kann aber schon deine beschriebenen sporadischen fehler
> verursachen. evtl. mal /dev/ttyS? versuchen. /dev/modem ist ein
> symlink darauf.

Ja weiss ich, macht das einen Unterschied, ob ich auf den Link
oder direkt auf ttyS1 zugreife?
Mein PC ist ein `Einzelstueck`, will heissen, laeuft in keinem
Netz. Es kann gar niemand auf die Schnittstelle zugreifen.
Oder bin ich jetzt naiv?

Gruss Rolf



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l