linux-l: BeLUG bibliothek

Roland Penzin rpc at xframe.in-berlin.de
So Feb 20 10:17:34 CET 2000


Am Sam, 19 Feb 2000 schriebst Du:
>On Sat, Feb 19, 2000 at 07:59:42PM +0100, Oliver Bandel wrote:

>> P.P.S.: BTW: Wie wär's eigentlich mit dem Einrichten einer
>>         BeLUG-Bibliothek?
>
>Wie meinst Du das ? Jeder schaut in seinen Buecherschrank und stiftet
>ein Buch ?
>
die idee ist so falsch nicht. einige hatten die auch schon. es
kommen auch belegexemplare von diversen adressen an, bzw. man
koennte dies auch noch forcieren, indem man bei bekannten
verlagen das stichwort "belegexemplar" fallenlaest.

´ne belug-bibliothek aufzubauen, halte ich fuer ´ne kluge idee.
allerdings ist das auch aufwand und zunaechst muesste das eine
praesenzbibliothek sein, und (vielleicht spaeter, wenn genuegend
buecher da sind, koennte man auch ausleihen, aber wie organisiert
man das?!) wo bekommt man sie her?

frank schubert wuede sagen, die belug ist ein autonom gut
funktionierendes system und das klappt dann schon. ich glaube, es
genuegt, zu sagen, wir machen das, und sammeln die buecher, die
da ´reinkommen,  und innerhalb von drei bis vier monaten haben
wir ´ne recht ansehnliche sammlung.

es kann auch wie ´ne boerse gemacht werden:
jemand stellt sein buch in den kasten mit ´nem zettel: fue dm
xx.- zu verkaufen und im boero wird dann der betrag
entgegengenommen & in einen umschlag gepackt, so dass der
ehemalige eigentuemer sich den dann holen kann.
bei so kleinen betraegen sehe ich kein problem darin, dass es
nicht funtionieren kann. wer klaut denn schon 20.- dm oder so.

aber man kann die idee noch weiter spinnen....

>Gruss,
>
>Jens.

gruss icke. let´s do it.
-- 
roland penzin
rpc at belug.org
tel. ( 030 / 0177 )  6079 7190

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