linux-l: Framemaker

Jens Dreger dreger at physik.fu-berlin.de
Fr Jan 7 02:36:14 CET 2000


On Thu, 6 Jan 2000, Ulrich Wiederhold wrote:

> Hallo,
> 
> > 
> > Das Problem ist Adobe scheinbar bekannt. Hier ein Ausschnitt aus einer
> > mail, die ich neulich von denen bekommen habe (wohl weil ich bei der
> > Registrierung tatsaechlich meine email angegeben habe ;-)
> 
> Habe ich auch, der Abschnitt ist mir bekannt.
> > 
> > Vielleicht stimmt ja doch mit Deinem portmap was nicht ?!?
> 
> Wie kann ich das rausbekommen?
> Ich habe es mit /sbin/portmap gestartet und mich vergewissert,
> daß es läuft.

Nun, ist ist _ganz_sicher_ portmap. Ich habe meinen mal kurz abgeschaltet
und erhalte sofort den gleichen Fehler wie Du. Du hast nicht ganz
zufaellig /sbin/portmap als Otto-Normaluser eingegeben ?? Keine Ahnung wie
Halloween das macht, aber unter Redhat wuerde man portmap eher mittels
"/etc/rc.d/init.d/portmap start" starten. Der legt da auch noch ein
lockfile usw. an. Ansonsten kann man (bei Redhat) portmap grundsaetzlich
mittels "chkconfig --add portmap" einschalten.

chkconfig --list portmap ergibt bei mir:
portmap 0:off 1:off 2:off 3:on 4:on 5:on 6:off

Als ON in runlevel 3,4 und 5.

Gruss,

Jens.

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Jens Dreger                     | Freie Universitaet Berlin
Cauerstrasse 35a                | Fachbereich Physik, WWW Administration
10587 Berlin                    | Arnimallee 14, 14195 Berlin
Frueher war alles anders, warum soll da nicht heute auch alles anders sein ?



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