linux-l: Re: Ausführbare Datei erstellen

Rolf Buenning RBuenning at t-online.de
So Jan 9 13:58:08 CET 2000


On Son, Jan 09, 2000 at 12:47:21 +0000, Mario Thaten wrote:
> Reply to mail by Matthias Kranz of Sat, 8 Jan 2000 23:25:49 +0100:
> 
> > Ps: Du hast vor wenigen Tagen zurecht festgestellt, dass man in dieser ML
> > viele seiner Fragen beantwortet bekommt, aber ich glaube, Du laeufst Gefahr
> > bald ignoriert zu werden. Nicht dass Du zuviel fragst, aber Du scheinst wenig
> > dafuer zu tun, Dich selbst um eine Loesung Deiner Probleme zu kuemmern. Es
> > gibt unter Linux eine Menge Moeglichkeiten autodidaktisch vorzugehen. Z.B.
> > mit Howtos (auch in Deutsch), die jeder Distr. beiliegen und da Du schon ein
> > wenig Erfahrung mit Computern hast, koennte/sollte das "DOS-to-Linux-HOWTO¨
> > interessant sein. Dein Problem ist dort z.B. auch beschrieben. Desweiteren
> > gibt es Man-Pages, die einem zugegebenermassen meist erst dann helfen, wenn
> > man eine ungefaehre Ahnung hat, wonach man ueberhaupt suchen muss.
> 
> Danke Matthias, das ungefähr wollte ich auch sagen. Und ich wollte
> darauf verweisen, daß Anfang jeden Monats eine Policy über die
> Liste geht, die durchaus mal lesenswert ist. Es ist nämlich
> einerseits so, daß sich fast jeder auf dieser Liste an seine eigene
> Anfängerzeit erinnern kann, und somit auch gern bereit ist,
> Neueinsteigern zu helfen. Andererseits vergeht mir z.B. die Lust,
> Fragen wie Deine zu beantworten wenn a) erkennbar ist, daß Du fast
> nichts dafür getan hast, Dich erstmal über mögliche Problemlösungen
> selber zu informieren und b) Du solche Fragen auch noch in einer
> Fülle postest, daß wie in den letzten Tagen ein unerträgliches
> Rauschen auf linux-l entsteht. Es ist schon ein Unterschied ob ich
> fünfzig interessante Mails von linux-l lese, oder 80, wovon sich 30
> aus o.g. Gründen in die Tonne treten lassen. Diese Mail soll Dich
> nicht abschrecken (und ist auch policy-konform kein Flame), sie
> soll Dich aber darauf hinweisen, daß gewisse Spielregeln auch in
> dieser Liste gelten. Also tu Dir und uns einen Gefallen und lies
> die Policy. Zu Risiken und Nebenwirkungen melden Sie sich beim Arzt
> oder owner-linux-l at mlists.in-berlin.de.
> 
> Ciao, Mario

Und es gibt doch sicherlich auch unter Linux Spellchecker?
Rolf



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