linux-l: Win oder Linux

Dr. Bernd Freistedt bf at bcf.in-berlin.de
So Jan 9 19:02:24 CET 2000


---Ole Streicher (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on 09 Jan 2000 00:30:35 +0100
>>>>>> "BF" == "Dr Bernd Freistedt" <bf at bcf.in-berlin.de> writes:
> BF> Im ersten Moment mag diese Frage saudoof erscheinen.  Aber sie ist
> BF> genial!  Daher Vorschlag: Wir geben alle unsere Stimme ab.
> 
> Hmm, sammelst Du?

Ja, da sich niemand anders vorgedraengelt hat.
Allerdings ist es schwierig, die persoenlichen Tendenzen mit zu
erfassen (was ich nur an der Reihung der OS mache).
Vielen Dank denjenigen, die mir schon eine Meldung per PM
geschickt habe. Ich verzichte in allen Faellen auf ein
Dankschreiben, weil's sonst ausufert ;-) Ich hoffe, dass auch
alles bei mir angekommen ist.

Ich selber halte so eine praxisbasierte, lokale Erhebung einmal
fuer wichtig. Und wenn Ihr dabei ehrlich seid und wenn wir in
der Auswertung sehr ehrlich sind (was ich unbedingt vorhabe),
werden wir sicher - wie ich jetzt schon als Tendenz sehen kann -
ein erstaunliches Ergebnis erhalten, das so gar nicht
schwarz-weiss aussieht. 

Fuer mich selber mag sie auch von gewisser
Bedeutung/Bestaetigung sein, da mein gegenwaertiger frischer
Job, mir in der Firma eine Menge an Freiheitsgraden laesst, und
vieles dort im Aufbau begriffen ist.
Allerdings muss ich dabei selber noch mit einem gewissen mildem
Druck das alte Evangelium aus den Koepfen durch den neuen
Glauben ersetzen. Bei den extrem flachen Strukturen dort duerfte
allein der Effekt ueberzeugen. 
Ich hoffe, Ihr habt mich verstanden. Linux ist schliesslich -
nach der Policy - nicht besser, sondern anders... aehm,
eigentlich [censored]...
(nein, ich verbrenne mir jetzt nicht die Zunge :-)) )

Olivers "Warnung an alle potentiellen Arbeitgeber" war da ein
gutes Beispiel, und es hat Mut gemacht. Wer will, sollte es sich
leisten koennen.

Gruessli
Bernd




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