linux-l: IP-Pakete-Versand erzwingen

Matthias Kranz mskranz at acm.org
Mo Jan 10 09:50:12 CET 2000


On Mon, Jan 10, 2000 at 02:31:52AM +0100, Jens Dreger wrote:
> 
> Ich glaube, das Problem ist "entgleist"...

Hmm, weil mir das auch so scheint und ausserdem wenig Muehe beim ordentlichen
Quoten zu erkennen ist :))), schreib' ich jetzt kurz worum es mir ueberhaupt
ging:

 +----+             +----+
 |    |     -->     |    |
 |    |­------------|    |
 | C1 |             | R1 |
 |    |-------------|    |
 |    |     <--     |    |
 +----+             +----+

C1 soll nun von Interface 1 an Interface 2 Pakete schicken. Sie sollen auf
jeden Fall durch den Router gehen. Es ging naemlich darum zu testen, wie
schnell der Router, sein Verhalten aendert, wenn man von aussen ueber eine
telnet-Verbindung seine QoS-Parameter veraendert. Dazu sollte ein konstanter
Strom von ping-Paketen durch den Router gejagt werden.

Wir haben das jetzt ueber einen kleinen Proxy-Rechner realisiert.

Danke fuer alle Bemuehungen.

Gruss,
Matthias
-- 
Matthias Kranz    mskranz at acm.org
   http://www.belug.org/~kranz



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