linux-l: ip-forwarding oder masquerading?

Ulrich Dürholz duerholz at cs.tu-berlin.de
Do Jan 13 15:42:21 CET 2000


> Jede TCP-Verbindung ist durch einen (Absende-)Port eindeutig identifiziert.
> Die maskierte, ausgehende Verbindung erhaelt einen neuen, eigenen Absender-
> port, der mit in die Mappingtabelle eingetragen wird. Kommt nun an diesem
> Port ein Paket von draussen rein, ist das demaskieren dann ein Kinderspiel.

Im Prinzip ja.
Aber ich habe den Eindruck, dass ein relativ langsamer Rechner da
schon mal schlapp machen kann. 
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, dass das IP-Masquerading
einen langsamen (ca. Pentium 90) Rechner "überfordern" kann, wenn zu
viel Traffic durchgeschleust werden soll?


Ulrich



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