linux-l: ip-forwarding oder masquerading?
Thomas Knop
t.knop at isv-gmbh.de
Do Jan 13 17:12:23 CET 2000
On, Don, 13 Jan 2000, Ulrich Dürholz wrote:
> > Jede TCP-Verbindung ist durch einen (Absende-)Port eindeutig identifiziert.
> > Die maskierte, ausgehende Verbindung erhaelt einen neuen, eigenen Absender-
> > port, der mit in die Mappingtabelle eingetragen wird. Kommt nun an diesem
> > Port ein Paket von draussen rein, ist das demaskieren dann ein Kinderspiel.
>
> Im Prinzip ja.
> Aber ich habe den Eindruck, dass ein relativ langsamer Rechner da
> schon mal schlapp machen kann.
> Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, dass das IP-Masquerading
> einen langsamen (ca. Pentium 90) Rechner "überfordern" kann, wenn zu
> viel Traffic durchgeschleust werden soll?
Was ist den zu viel?
Ich habe das lange Zeit gemach mit einem 486DX-2/66. Ging Prima. Hatte immer
meine 7,5K/s ... mehr gibt ISDN halt nicht her.
Thomas
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