linux-l: Grafische Benutzeroberflaechen fuer Blinde

Carsten Wartmann cw at imago-viva.de
Do Jan 13 19:02:50 CET 2000


Alexander Pfingstl writes:
 > Hallo Oliver!
 > 
[···]
 > Es wird also unter Windows nicht die Bibliothek der Symbole verändert, sondern
 > die Software analysiert den Bildschirmaufbau und zeigt Dir 40 Zeichen an.

Für den Amiga gab es (gibt es) Programme, die aus jeder Anwendung per
copy&paste Text rausholen können. Eine Art ScreenOCR, das
funktionierte so gut, das es kein Problem sein sollte sowas auf
modernen (aka hohe Rechenleistung) Rechnern zu machen. Das ist wohl
nicht das Problem.

 > Ach ja, die Maus sollte man auch über die Braillezeile steuern können,
 > da kein blinder in der Lage ist, mit der Maus über den
 > Bildschirm zu fahren. 

Da wäre vielleicht wieder diese Force-Feedback-Maus gut? Alle zehn
Pixel gibt es einen kleinen Ruck...

Carsten.



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