linux-l: Grafische Benutzeroberflaechen fuer Blinde
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Do Jan 13 20:23:23 CET 2000
On Thu, Jan 13, 2000 at 01:02:07PM +0100, Alexander Pfingstl wrote:
> Hallo!
> Noch mal zu dem, was eine X-Software für Braillezeilen können sollte:
> 1. Sie sollte in der Lage sein, häufig benutze Symbole als Wort
> auf den Bildschirm zu schreiben.
> Das ist eigentlich schon das wesentliche.
> Des weiteren sollte es möglich sein, mit den Cursourrouting-Tasten
> der Braillezeile die Mouse auf ein Objekt zu bringen und es so
> anzuklicken.
> In der Windows-Software läuft das so, daß man die Basissoftware hat,
> die erst einmal mit dem Grafikmodus zurecht kommt und so die
> Grundsymbole wie Schließen, Startknopf usw. umsetzt.
...hört sich an, als ob sich das Programm in die message API klemmt und
ausspioniert, welche der "normalen" Funktionen in einem Programm implemen-
tiert sind und somit durch Standard-Symbole dargestellt werden können.
Wird in den Scripten wirklich nach Graphiken, oder nach messages gesucht?
Graphik wäre *ziemlich* aufwendig, aber messages können über dei message
queue leicht abgefangen oder generiert werden...
MfG, JBG
--
Fehler eingestehen, Größe zeigen: Nehmt die Rechtschreibreform zurück!!!
keyID=0x8399E1BB fingerprint=250D 3BCF 7127 0D8C A444 A961 1DBD 5E75 8399 E1BB
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l