linux-l: ip-forwarding oder masquerading?

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Do Jan 13 20:36:56 CET 2000


On Thu, Jan 13, 2000 at 03:42:21PM +0100, Ulrich Dürholz wrote:
> 
> > Jede TCP-Verbindung ist durch einen (Absende-)Port eindeutig identifiziert.
> > Die maskierte, ausgehende Verbindung erhaelt einen neuen, eigenen Absender-
> > port, der mit in die Mappingtabelle eingetragen wird. Kommt nun an diesem
> > Port ein Paket von draussen rein, ist das demaskieren dann ein Kinderspiel.
> 
> Im Prinzip ja.
> Aber ich habe den Eindruck, dass ein relativ langsamer Rechner da
> schon mal schlapp machen kann. 
> Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, dass das IP-Masquerading
> einen langsamen (ca. Pentium 90) Rechner "überfordern" kann, wenn zu
> viel Traffic durchgeschleust werden soll?

;-))) Solange Du nur ISDN hast (auch mit beiden Kanälen), bringst Du einen
486er nicht so schnell in's Schwitzen;) Man hat insgesamt nur etwas höhere
Latenzzeiten, die durch das Umkopieren der Daten entstehen (was leider
abhängig ist von der CPU), aber selbst für dedizierte 10MBit (fd) am Switch
reicht ein Pentium...

MfG, JBG

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