linux-l: ich kanns nicht glauben

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Mi Jan 19 18:01:01 CET 2000


On Wed, Jan 19, 2000 at 05:26:03PM +0100, Bohnen Peter wrote:
> Hallo
> Gestern habe ich die Festplatte mit ner kompletten Rethad 6.1 Installation
> aus meinem alten Rechner (Pentium 133)rausgezogen und in einen anderen
> Rechner gesteckt (anderes Motherboard mit Celereron 366) und war baff
> erstaunt als der Rechner problemlos hochlief nud nach Eingabe der
> Grafikkarte sogar Gnome anstandslos startete.
> Da ich kaum Glaube, daß so´n Umbau sowenige Auswirkungen hat möchte ich mal
> rundfragen mit welchen Überraschungen ich noch rechnen muß ?

Hi Peter !

Mache ich immer so, allerdings umgekehrt: auf der schnellen Kiste
installieren und in die langsame einbauen...

Warum sollte das nicht gehen ? Nur weil ein anderes bekanntes
Softwareprodukt in diesem Fall erst einmal den CPU-Kuehler neu erkennen
und nach einem neuen Treiber dafuer verlangen wuerde ? ;-)

Du musst natuerlich neue Hardware (Sound,Netz,usw.) neu einrichten,
wenn die sich geaenert hat. Aber mit dem Mainboardwechsel sollte das
Linux klarkommen.

Kannst ja bei Gelegenheit noch einen Kernel mit P6 Optimierung
erstellen.

Ist der Cel366 neu ? Laeuft der stabil auf 550 MHz ? (ist nicht sooo
unwahrscheinlich, wie's klingt). Einfach FSB auf 100MHz hochdrehen und
24 Stunden kernel kompilieren...

Gruss, Jens.



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