linux-l: On the fly...

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Sa Jan 22 15:45:41 CET 2000


On Sat, Jan 22, 2000 at 01:47:38PM +0000, Mario Thaten wrote:
> Reply to mail by Jens Dreger of Sat, 22 Jan 2000 00:16:34 +0100:
> > Bei Daten-CDs geht's ganz gut, wurde ja schon beschrieben wie. Bei
> > Audio solltest Du mindestens ein Plextor Laufwerk als Reader haben.
> > Wenn Du Dir das unbedingt antun willst, schreib einfach ein script
> > welches track fuer track von der CD holt und nach stdout schickt und
> > haeng' da cdrecord dran. Ob man cdrdao austricksen kann, weiss ich
> > nicht, aber ich werde es auch nicht versuchen. Lohnt nicht: mein
> > Plextor liest Audio-CDs dermassen schnell ein, dass es fast keinen
> > Unterschied macht, ob dich direkt brenne, oder erst alles auf Platte
> > packe (Lesen <15% der Gesamtdauer, schaetze ich).
> 
> CD-ROM-Laufwerk ist ein Teac 32x SCSI. Sollte denke ich auch
> schnell genug sein. Der Brenner brennt 8xfach.

Ich denke nicht. Ich habe ein 32x Plextor SCSI und der Brenner brennt
nur 4xfach...

> Mich störte nur das das Ripping mit XCDroast so lange dauert
> Wenn der auch normale waves auf Audio-CD brennt, mach ich das in
> Zukunft mit cdda2wav und bin dann wirklich schnell.

Wie immer Du meinst. Wenn Du die Jitter-Correction ausschaltest
schafft das Teac vielleicht 16x CDDA, der Brenner kann also 8x
brennen. Aber ich _garantiere_ Dir, dass Du Dich dann irgenwann beim
Genuss einer Deiner Audio-CD-Kopien ueber den einen oder anderen
Aussetzer aufregen wirst...

Wenn Du Jitter-Correction nicht ausschaltest und 8x brennst, hat
cdda2wav vielleicht 2 sec Zeit, einen Sprung auszubuegeln. Mag
gutgehen, muss aber nicht. Aber Rohlinge sind ja billig geworden...

Aber ich will Dir den Spass ja nicht ausreden, nur zu ! In 95% aller
Faelle wird's klappen...

Gruss,

Jens.



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